„In der Logik des Geldes sollen Frauen das Geld nicht haben, sondern sein“ (Prof. Dr. Christina von Braun)
EINSTIMMUNG IN DAS THEMA: Der Elementarcharakter des Weiblichen ist vor allem physisch. Begriffe wie Leben, Soziales, Körper, Versorgen, Nähren, Bewahren sind zentrale Prinzipien der weiblichen Natur. Vieh, Muscheln, Steine kennen wir als Gabe oder als Tauschmittel vor Entstehung des Münz- und Papiergeldes. Aber auch Frauentausch, Frauenraub bis zum Frauenmord sicherten das Funktionieren oder das Ausrotten von Gemeinschaften, da Frauentausch und später der Brautpreis das Fortbestehen des Lebens an sich garantierten. Der weibliche Körper ist Gold wert, in einer männlich dominierten Welt. Mehr als der weibliche Geist. Das Geld hat abgehoben, ist künstlich und mehr virtuell als real im Leben, wo es wirklich gebraucht wird. Tendenz zunehmend.
Denn reales Geld existiert immer in Verbindung mit realen Dingen, einem wirklichen Gegenüber, wie z.B. Grund und Boden. Das Weibliche trägt eine natürliche Verantwortung für die ReMaterialisierung des Geldes innerhalb von Schöpfung und gutem Leben.
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