Intro

Damit das Leben, das Materielle überhaupt in Erscheinung tritt, teilt sich die Prima Materia, das Schöpfungspotenzial in zwei gleichwertige geschlechtliche Prinzipien: Männlich und Weibliche, Kraft und Form, Energie und Substanz. Auf der Ebene des menschlichen Geschlechts, Frau und Mann, in ihrer Dialektik, erleben wir die Welt und die Gesellschaft samt ihrer Stereotypien, Geschlechtsrollen, Inhalte, Bewertungen und Wirkungen. Im Vortrag werden die beiden Prinzipien beschrieben und die Kunst vermittelt, die Perspektive der Prinzipien an sich einzunehmen und im Dialog so zu halten, um aus dem jeweiligen weiblichen, bzw. männlichen Bewusstsein agieren zu können, unabhängig vom eigenen Geschlecht.

Es heißt so schön, dass wir beherrschen, was wir transformieren.

Dazu gehört die Fähigkeit,  eine das Geschlecht übersteigende Perspektive einzunehmen, die wir in Bezug zu etwas stellen, z.B. zum Kulturwandel. Kurzum: Es geht nicht darum, sich jeweils an die Normen und Werte des anderen Geschlechts zu orientieren, an besser oder schlechter, stärker oder schwächer, sondern die Befähigung zur Ganzheit zu erlangen, um gegenwärtigen  Problemen und der Zukunft wirksame Kompetenzvariationen an die Seite zu stellen….

Neugierig geworden? Dann >>>kontaktieren Sie mich